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© Medienservice Winkler
Quelle: hohlbein.de

Er hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht – und das merkt man. Mit „Märchenmond“ gelang ihm der Durchbruch, mittlerweile wurden seine Bücher verfilmt, in Comics adaptiert und als Musicals dargeboten. Bei Wolfgang Hohlbein darf man sich zumeist darauf freuen, mit Hexen, Elfen, Kobolden und anderen Fabelwesen auf Reisen zu gehen. Doch er ist auch in den Bereichen Sci-Fi und Horror zuhause, besonders zu empfehlen ist hier der Bestseller „Druidentor“.

Kein anderer neuzeitlicher deutscher Autor hat eine so große Weltauflage erreicht, weshalb wir schon etwas ehrfürchtig waren, als wir ihm unsere Keksdose hin hielten. Wie Wolfgang Hohlbein sein Erfolgsrezept auf den Punkt bringt und zu welcher Tageszeit er am produktivsten ist, erfahrt ihr hier.

 

Wann ist für dich die kreativste Zeit des Tages?

Da haben es mir die dunkelsten Stunden der Nacht angetan.

 

Ist Schreiben für dich pure Leidenschaft oder harte Arbeit?

Sowohl als auch. Wobei die Leidenschaft eindeutig überwiegt.

 

Was ist dein Erfolgsrezept?

Möglichst jeden Tag die aktuelle Geschichte ein Stück weit vorantreiben.

 

Was ist schwerer zu finden: der Anfang oder das Ende einer Geschichte?

Das Ende. Oft habe ich dann noch mehr Ideen, als ich unterbringen kann …

 

Wenn du eine Zeitmaschine hättest: würdest du lieber in die Vergangenheit oder in die Zukunft reisen?

In die Zukunft. Die Vergangenheit ist mir zumindest in groben Zügen bekannt, die Zukunft aus bekannten Gründen gar nicht.

 

Welches Buch eines anderen Autoren hättest du selbst gern geschrieben?

Keines. Dazu hat jeder Autor doch zu sehr einen individuellen Stil.

 

Mit welchem Autor würdest du gern mal einen Kaffee trinken?

Mit Dean Koontz.

 

Was nervt dich an anderen; was an dir selbst? Was nervt andere an dir?

Mich nervt, wenn es nicht vorangeht: Bei mir selbst wie auch bei anderen. Das wiederum mag andere nerven.
Was ist deine Lieblings-Verschwörungstheorie?

Da muss ich passen: Den meisten Verschwörungstheorien kann ich nichts abgewinnen.

 

Was würdest du dir wünschen, das einen fernen Tages in einem Nachruf auf dich steht?

Er hat sein Leben gelebt.

Ich lese, ich schreibe, ich leuchte mit Wort und Satz.

One Comment

  1. […] Sebastian Fitzek hat schon hineingegriffen. Zoë Beck und Benedict Wells ebenfalls. Und auch Wolfgang Hohlbein und Kerstin Gier haben wir mit unserer Keksdose bereits ins Grübeln, aber auch zum Schmunzeln gebracht. Nun hat sich der amerikanische Schriftsteller Joey Goebel an unser etwas anderes Autoren-Interview gewagt. […]

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