„Das Joschua Profil“ von Sebastian Fitzek hält sich nun schon wochenlang in den Top-10 der Bestsellerlisten. Ein perfekter Anlass für uns, um zu schauen, ob der Hype wirklich berechtigt ist.
Worum geht es?
Das Profiling-Programm Joschua weiß alles. Die Hauptfigur Max Rhode findet sich genau deshalb schnell in einem waschechten Albtraum wieder: Seine Pflegetochter Jola wird entführt – und er wird verdächtigt, der mutmaßliche Täter mit pädophilem Motiv zu sein. Schon bald wird der eigentlich sehr gesetzestreue Krimiautor Max, der mit allen Mitteln versucht seine Tochter zu retten, von mehreren Seiten gejagt. Doch ist er ein (zukünftiger) Straftäter und kann ein Computer-Algorithmus ihn besser kennen, als er sich selbst?
Für wen lohnt sich der Kauf?
Der Kauf lohnt sich für alle, die gerne spannungsgeladene Geschichten lesen. Das Thema ist aktuell und brisant und kaum eine Wendung der Handlung ist vorhersehbar. Dazu kommen Perspektivwechsel, die für zusätzliche Überraschungsmomente sorgen.
Ist der Hype berechtigt?
Der Daumen geht hoch, dem Hype darf man diesmal trauen: Von mir gibt es eine klare Empfehlung!
Tipp für alle Fans
Auch das Erstlingswerk des fiktiven Autors Max Rhode „Die Blutschule“, das in „Das Joschua Profil“ eine zentrale Rolle spielt, ist erhältlich.
Noch mehr über Fitzek
Ihr seid große Fans von Sebastian Fitzek und ihr wollt mehr über ihn erfahren? Wir haben Deutschlands beliebtesten Thriller-Autor interviewt.
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