Jedes Buch ein Bestseller: Jojo Moyes hat wieder einen erfolgreichen neuen Roman in die Welt gesetzt. Doch, kann „Im Schatten das Licht“ die Fans genauso begeistern wie „Ein ganzes halbes Jahr„?
Worum geht es?
Sarah und ihr Großvater Henri, genannt Papa, sind echte Pferdenarren. Henri war sogar im legendären französischen Dressur-Reit-Club „Cadre Noir“. Die 14-jährige Sarah eifert ihrem Idol nach und strebt selbst eine Karriere als Dressurreiterin mit ihrem geliebten Pferd Boo an.
Als Papa dann plötzlich einen Schlaganfall erleidet und ins Krankenhaus muss und die anfallenden Kosten für Miete und Pferd explodieren, tritt Sarah in das Leben von Mac und Natasha. Das Leben des kinderlosen Ehepaars, das sich gerade scheiden lässt, wird durch das verschlossene Teenager-Mädchen ordentlich ins Chaos gestürzt.
Für wen lohnt sich der Kauf?
Für Pferde-Liebhaber und Fans von Jojo Moyes.
Lesen oder liegen lassen?
Mich persönlich hat „Im Schatten das Licht“ nicht angesprochen. Leider war die Story sehr langatmig und besonders den Anfang empfand ich ziemlich zäh. Die Handlung war größtenteils sehr vorhersehbar.Die ständigen Sprünge zwischen den Handlungssträngen ohne optische Abgrenzung, haben mich verwirrt und den vielen Pferde-Dressur-Beschreibungen und französischen Begriffe / Unterhaltungen konnte ich auch nicht immer folgen. Mein Fazit ist also: Diesen Roman muss man nicht gelesen haben.
Warum ich „Mein Herz in zwei Welten“ furchtbar finde - TheLitopian
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